Ich gebe zu: in einigen Notsituationen habe ich tatsächlich schon mal wieder zu Weizen gegriffen. Das Erschreckende: ich konnte keinerlei negative Auswirkungen feststellen. Ich glaube daher nicht, dass Weizen DAS Teufelszeug ist, wie Davis er gerne darstellt. Ich denke, dass der Verzicht darauf einige Vorteile haben kann, aber dass ein kleiner Ausrutscher auch nicht dramatisch ist. Auf jeden Fall halte ich es für sinnvoll, gerade Brot und Nudeln nicht in Unmengen zu verzehren (ich schaffe es nun schon 3 Wochen ohne und es fehlt mir kaum).
Simon schafft übrigens seit seiner "Ernährungsumstellung" die große Portion Köttbullar beim IKEA nicht mehr. Ob das jetzt tatsächlich am verminderten Appetit oder an einem Placebo-Effekt liegt, ist offen.
Selbstversorgermäßig haben wir gestern unsere ersten Möhren geerntet. Zumindest das, was man von außen gesehen hat, sah sehr groß aus. Bin ich auf jeden Fall drauf reingefallen. Aber sie schmecken!
Schade, dass es hier nicht weitergeht. Ich habe vor drei Tagen angefangen, Weizen aus meiner Ernährung zu verbannen und mir geht es deutlich besser - wenn ich mal die Entzugserscheinungen vernachlässige.
AntwortenLöschenViel Glück weiterhin.